Beim Thema „Digitale
Bildung“ scheiden sich die Geister; scheint es hinsichtlich der
Umsetzung im Unterricht zwei Lager zu geben: die Befürworter und die
Gegner. In der genauen Betrachtung finden sich "Gegner" und "Gemäßigte", denn mittlerweile konnten sich differenzierte Sichtweise etablieren.
Auf der Seite der Gegner der Digitalen Bildung scheint sich diese Differenzierung nicht zu zeigen. Vielmehr führen sie die unterschiedlichsten Studien an, um ihre Thesen zu
belegen. Besonders heben sich ab und an
Dr. Phil. Ralf Lankau (im Weiteren L.) und Manfred Spitzer (im
Weiteren S.) hervor.
Vermutlich ist es kein Zufall, dass eine verstärkte Medienpräsenz beider Personen zu vermerken ist, da regelmäßig neue Publikationen (diesmal von L.) vor der Veröffentlichung stehen. In unzähligen Beiträgen und Interviews vertreten sie die Meinung, dass die Digitalisierung in der Schule, dem Lernprozess eher schadet, als nützt. In der Betrachtung dieser Veröffentlichungen zu diesem Thema vermisse ich eine sachliche Auseinandersetzung.
Vermutlich ist es kein Zufall, dass eine verstärkte Medienpräsenz beider Personen zu vermerken ist, da regelmäßig neue Publikationen (diesmal von L.) vor der Veröffentlichung stehen. In unzähligen Beiträgen und Interviews vertreten sie die Meinung, dass die Digitalisierung in der Schule, dem Lernprozess eher schadet, als nützt. In der Betrachtung dieser Veröffentlichungen zu diesem Thema vermisse ich eine sachliche Auseinandersetzung.
In der Telepolis "Technologie in unseren Schulen schadet mehr, als sie nützt" (07.07.17)
erschien ein Interview mit L., das aufgrund des offenen Briefes von
L. und Co. geführt wurde. Beide Beiträge dienen mir als Grundlage, um
exemplarisch die mangelnde Sachlichkeit im Umgang mit diesem Thema
von L. und Co. darzustellen.