Die Studie Blikk 2017 hat es vor gemacht: man befragt Personen, rührt dies zusammen, würzt es mit Horror-Szenarien (unabhängig davon ist die Präsentation zu Blikk für sich genommen der reinste Horror, vgl. [5]) und am Ende garniert man das Gericht mit einem seltsam anmutenden erzieherischen Rat. Und das Beste: die Studie gibt es wahrscheinlich nicht, denn der Link zur Studie führt ins Leere. (vgl. [4]) So gibt es neben einem Kurzbericht, eben diese miserable Präsentation. Dass diese Arbeit neben den genannten Problemen ebenso ein Scheinkorrelation-Problem hat, erläutert Jöran Muuss-Merholz in einem Interview. (vgl. [6]) Im Allgemeinen wirkt die Studie alles andere als seriös und professionell.