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Digitaler Unterricht aus der Praxis - Lust auf eine Blogparade

Vorneweg Digital unterrichten ist für mich lebenlanges Lernen. Ich sehe mich daher immer am Anfang meiner digitalen Entwicklung. Ein ständiger Beta-Status. Zwar beanspruche ich für mich seit längerem das eigenständige Lernen (gezielt formuliert vor rund drei Jahren vgl. [1]), dennoch erst seit diesem Halbjahr habe ich das Gefühl via Digitalisierung einen „Durchbruch“ zu erzielen, sprich es formt sich langsam ein Konzept (dank Twitterlehrerzimmer). Dieses Konzept habe ich für mich in dem „Dreischritt“ zusammenfasst: Sammeln, Üben und Zusammenführen.

Vor Scheuklappen ist niemand gefeit (IMHO)

In meinem letzten Artikel [vgl. 1] schrieb ich, dass ich der Twitter-Gemeinde viele Ideen und Anregungen verdanke, die meine Unterrichtsgestaltung bereichert haben. Dennoch gibt es einen Umstand, der selbst vor modernen Pädagoginnen und Pädagogen nicht Halt macht: Ohne eine nähere Definition zu pauschalisieren. In Bezug auf die Nutzung von digitalen Werkzeugen für den Unterricht erkenne ich Parallelen hinsichtlich des Begriffes „Lehrerzentriert“ [vgl. 2].