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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.

10 Gründe für die Nutzung von Smartphones in der Schule (IMHO)

Beim Thema "Neue Medien" fällt unter Kolleginnen und Kollegen der Blick meist auf die Nutzung der Smartphones. Unter dem Kollegium scheint die Meinung verbreitet, dass Smartphones mehr schaden als nutzen. In den Anfängen des Handys behalfen sich die Schulen mit einem Verbot. Mit der Entwicklung und der erhöhten Verbreitung von Smartphones stößt diese Maßnahme an seine Grenzen. Viele Schulen beendeten das Verbot oder überlegen, wie ein Verbot gelockert werden kann, da man sich davon einen höheren Nutzen verspricht. (vgl. [8]) Grundsätzlich scheinen bestehende Regelungen nicht unumstößlich zu sein (vgl. [1]). Ich bin ein Verfechter der Nutzung des Smartphones in der Schule. Die Gründe hierzu liste ich in diesem Artikel auf.

Eine persönliche Wette: tutory.de bis zum Ende des Schuljahres

Wie ich in meinem Beitrag  zu verschiedenen Arten, Arbeitsblätter zu erstellen, erwähnte, gab es deutliche Veränderungen bei tutory.de, so dass es meiner Meinung nach aus dem Beta-Status heraus ist. Das veranlasst mich zu einer Wette: Bis zum Ende des Schuljahres erstelle alle meine Arbeitsblätter nur mit tutory.de und diese im Sinne von OER. Dies bedeutet, dass ich beispielsweise auf Textverarbeitungsprogramme, MS Publisher, scribus, LaTeX und Worksheet Crafter verzichte. Mehr Programme fallen mir gerade nicht ein, die ich üblicherweiser nutze. Da unter die Kategorie "Arbeitsblätter" ebenfalls Klassenarbeiten und Leistungskontrollen fallen, werde ich diese erst am Ende des Schuljahres öffentlich stellen. Einige Arbeitsblätter und Leistungskontrollen für die Fächer Mathematik und katholische Religion können schon über mein Profil heruntergeladen werden. Ich habe nur keinen blassen Schimmer, was ich als Wetteinsatz einbringe. Nur zwei Ausnahme möchte ich geltend mache

Google Forms und Microsoft Forms im Vergleich

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Für meinen Unterricht setze ich seit einiger Zeit Google Forms in der Quiz-Variante ein, um für meine Klassen Online-Übungen anzubieten. Der Vorteil dieser Übungen ist, dass die Schülerinnen und Schüler gleich eine Rückmeldung über die Ergebnisse erhalten, wie ich in einem anderen Artikel beschrieb.  In meiner Lehrer-Rolle kann ich diese über das Add-On "Flubaroo" bequem und zeitnah auswerten. Microsoft bietet ebenfalls ein solches Formular an, das mit einem Office365-Account zur Verfügung steht. Zwar besteht die Möglichkeit über einen "herkömmlichen" Microsoft-Account mit Excel-Online, eine Umfrage zu erstellen (befindet sich im Start-Ribbon), doch ist diese Variante sehr eingeschränkt. Für den Vergleich beziehe ich mich auf die Quiz-Editionen.

OER: wo finde ich was

Seit kurzer Zeit befasse ich mich immer mehr mit dem Thema OER, da ich diese Idee als einen wertvollen Beitrag für die Bildung erachte. Meine Materialien stelle ich seit Jahren zur freien Nutzung zur Verfügung , dennoch zähle ich mich nicht zu dem Personenkreis, der sich besonders gut mit dem Thema auskennt. Um mein Wissen aufzubessern, recherchierte ich im Internet diesbezüglich. Dabei stieß ich auf verschiedene Internetseiten, die ich nun in einer Übersicht zusammengetragen habe. Für weitere Anregungen und Ideen bin ich dankbar.

Herr Kaube, was soll das? (IMHO)

Ich gebe es zu. Ich hatte eine Bildungslücke, denn bis zum 30.03.18 kannte ich Herr Jürgen Kaube , Redakteur bei der FAZ, nicht. Da ich ein Abo bei der FAZ habe, lernte ich ihn heute kennen. Zumindest seinen "interessanten" Schreibstil und seine Verabscheuung gegenüber der Digitalisierung im Bildungsbereich. Wie es aussieht schreibt Herr Kaube gerne RANT-Artikel. Diese Art von Artikel müssen nicht fundiert sein und bedürfen auch keines besonderen guten Schreibstils. Und das Beste an solchen Artikeln ist, man darf alle anderen für Fehler, seien sie real oder erfunden, schuldig sprechen und dies mit Korrelationen belegen, dass einem die Haare zu Berge stehen. Der ironische Unterton darf natürlich nicht fehlen, um so was wie Witz oder kritischen Journalismus vorzutäuschen.