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Es werden Posts vom Dezember, 2018 angezeigt.

Endlich Ende der Kreidezeit (IMHO)

Arne Ulbricht beschreibt, dass er nichts mit den ActiveBoards anfangen kann. (vgl. [1]) Seine Begründungen sind nicht neu. Es ist möglich, dass diese Darstellungen auf seine Schule zutreffen. Sie reichen für eine allgemeine Verurteilung dieser Technik nicht aus und sind in diesem Kontext falsch: ActiveBoards lassen sich nicht aufklappen : wie einige Kommentatoren ebenfalls anführten, gibt es diese Tafeln ebenso mit Flügeln, um Schülerinnen und Schüler hinter diese etwas schreiben zu lassen. An meiner Schule haben wir solche Tafeln. Rein technisch könnte man Schülerinnen und Schüler diese Aufgaben auf einem Smartphone oder Tablet fertigen lassen und zu gegebener Zeit, diese an das ActiveBoard zu übertragen. Zeitgleiches Schreiben ist nicht möglich : in der Regel unterstützt die Software, die zu den ActiveBoards mitgeliefert wird, ein zeitgleiches Schreiben von mehreren "Händen" und "Fingern". die Handschrift wird in eine Einheitsschrift umgewandelt : dies triff

Es gibt sie doch... die guten Beiträge zur Digitalisierung

Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, auf solche Beiträge, wie aus dem Deutschlandfunk, zu treffen. In dem Beitrag " Digitalpakt: Sind unsere Schulen bereit für die Digitalisierung? " wird sich sachlich mit dem Thema auseinandergesetzt, fernab von Lankau, Spitzer und Co. Ebenfalls lesenswert finde ich " Nachdenken first " von Wolfgang Schimpf, da es den Rahmen der sachlichen Auseinandersetzung nicht verlässt, obwohl er subjektive Untertöne einbringt.